war in diesem Jahr das Motto der Exkursion in die Nachbarstadt Köln einer Gruppe von Senatoren mit Partnern. Man traf sich pünktlich um 18:30 zu einem Begrüßungs-Sekt auf der Domplatte wo die gut zweistündige Erkundungstour begann. Mit detaillierten Infos zur unterschiedlichen Höhe von Süd- und Nordturm des Doms und tatsächlichem Baubeginn und noch viel mehr Wissenswertem über Stadt, Römer und Franzosen begann die Führung mit `nem echt kölschen Original und führte dann recht schnell ins erste Brauhaus. Auch hier gab es dann erst einmal die „Kölsche-Knigge-Einführung“ vor dem ersten Schluck und dem Zweiten und dann ging es auch schon weiter.
Dass es einigen Römern in ihrer Zeit ganz gut gegangen sein musste, kann man bis heute an vielen zu Tage gekommenen archäologischen Funden deutlich sehen. Und der hohe Wasserverbrauch in früheren Zeiten pro Römer in Köln war nur möglich da sie aus der Eifel eine Wasserleitung mit stetigem Gefälle bauten.
Warum es dann ausgerechnet Cölner Hofbräu heißt und diese Brauerei dann auch den größten Abverkauf an Kölsch hat und warum die Kölner selbst nicht in allen Bauhäusern zu finden sind und warum Karneval für Köln eine sehr wichtige wirtschaftliche Rolle spielt und warum der Christopher Street Day das alles noch toppt wurde auf liebe kölsche Art eindrucksvoll immer als „Verzäll“ vom „Kölschen Erklärbär Werner Kleusch“ vermittelt.
Ach ja und da war dann noch der Heinzelmännchen Brunnen, Tünnes und Schäl, eine kleine Reise in die „Geheimnisse des Kölner Karneval“ und zwei bis drei „Verbrauchertests“ in ein paar ausgewählten Brauhäuser. In einem dieser endete der Ausflug bei einem typischen Abendessen.